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Der Duft der Frauen  

Virgilio_2 68H
26 messages
15/1/2010 9h28

Dernière Consultation:
18/8/2011 5h19

Der Duft der Frauen


Ihr habt es ja vielleicht gelesen, einige Zeitungen haben es gerade wieder gebracht: Männer "spüren" (müsste natürlich heissen: "erschnüffeln"), ob Frauen fruchtbare Tage haben!

Ob das stimmt? Ich jedenfalls bin duftsüchtig. Ich meine dabei sehr spezielle Düfte, wie Ihr sicher erraten habt.

Bemerkt hab ich das zum ersten Mal vor Jahren bei einem Seminar. Ich hatte schon von Anfang an das Gefühl, irgendwas in diesem Raum beeinflusst mich. Da war dieser Geruch! Anfangs war mir gar nicht klar, was es war. Es war nicht etwa ein Parfum oder etwas, das eindeutig gut gerochen hätte. Es war irritierend! Dieser Geruch war da, die ganze Zeit da.

Dann war mir klar, das war diese blonde Frau. Sie war mir anfangs nicht weiter aufgefallen, obwohl sie sicher gut ausgesehen hatte. Mitte Dreissig, in Jeans und einer enganliegenden Bluse, tolle Formen. Da waren ja auch noch andere Frauen im Seminar, die gut aussahen und ich war zudem mit meinen Aufgaben ganz schön beschäftigt.

Es war wie ein Schlag. Plötzlich hatte ich begriffen, dass es diese Frau war, von der dieser betörende Geruch ausging. Ich war doppelt irritiert, denn ich schien der einzige zu sein, dem das aufiel. Mir erschien dieser Geruch so stark, er legte sich so stark auf meine Zunge, in meine Nase, ja in mein Gehirn. Irgendwie ging das Seminar dann zu Ende.

Wochen später traf ich sie dann wieder. Es war ein unspektakulärer Anlass, man traf sich mit Bekannten in einem Lokal. Sie in Rock und Bluse, burschikos, enganliegend, sie schaute toll aus.

Und er war wieder da, dieser faszinierende Geruch. Ich hatte zu dieser Zeit nicht im Entferntesten die Absicht, mit ihr ein Verhältnis zu beginnen. Ich glaube aber, irgendetwas in mir war da schon weiter. Nachdem sich alle verabschiedet hatten, standen sie und ich noch auf der Treppe des Lokals, wir vereinbarten, gemeinsam zu unseren Autos zu gehen.

Der erste Kuss war wie eine Erlösung. Meine Sinne explodierten förmlich, als meine Lippen ihre berührten. Sie schmeckte so gut! Ich sog förmlich alles in mich ein, Geschmack, Geruch. So erregt von null auf hundert war ich selten zuvor. Wir standen ja in aller Öffentlichkeit auf dem Parkplatz, fast hätte ich ihr auf der Stelle die Kleider vom Leib gerissen.

Im Auto war es kühl, innerhalb einer Minute waren alle Fenster beschlagen, wir dampften vor Lust. Meine Hände erspürten die Haut unter der engen Bluse. Vom Rücken hinauf. Den Hals. Ein paar Knöpfe auf, sie stöhnte, als meine Hand erstmals ihre Brust berührte.

Sie hatte meinen Gürtel geöffnet, ich half ihr, meine Jean aufzuknöpfen. Sie musste spüren, dass meine Eichel schon ganz glitschig war, als sie sie mit ihrer Hand vorsichtig zurückschob. Jetzt war ich es, der stöhnte.

Ihr Rock war längst hochgerutscht. Ich spürte ihren Slip, der in die Pofalte gerutscht war. Meine Finger folgten der Spur, massierten ihren festen, straffen Hintern. Wir saßen ja im Auto, ich am Fahrersitz, sie daneben, unsere Bewegungen waren wohl eingschränkt, aber das störte uns längst nicht mehr. Ihr Slip war auch nass, es elektrisiert mich jedes Mal, das zu spüren.

Dann drang ich mit einem Finger in sie ein. Sie hielt inne, zug die Luft ein. Sie zitterte. Dann öffneten sie ihre Schenkel.

Sie war so nass, dass sich unter ihr, am Sitz, ein dunkler Fleck gebildet hatte. Ich hatte drei Finger in ihr, massierte mit dem Dauen ihre Klitoris, sie wand sich und hielt sich an mir fest, als könnte sie umfallen.

In ruckartigen Stößen ging ihr Becken vor und zurück. Ich hatte mich über sie gebeugt, der Schalthebel drückte in meine Nieren. Ich küsste sie, meine Zunge traf auf ihre.

Meinen Finger vögelten sie immer schneller, tiefer. Ihre Brust war fest, so unglaublich fest, mit diesen dunklen Brustwarzen, die nun hart waren und weit vor standen. Der dunkelrote Hof um ihre Brustwarzen hatte sich erhoben, es sah aus, als hätte sie dort Gänsehaut. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte, obwohl sie nicht einmal meinen Schwanz in der Hand hielt.

Dann explodierte sie. Sie schrie. Die Kraft, die ich spürte,w ar unglaublich. Alles in ihr bäumte sich auf. Ihr ganzer Körper bog sich nach hinten. Ihre Schenkel pressten sich mit solcher Wucht zusammen, dass meine Hand schmerzte. Ich spürte sie so tief, spürte diese Wellen, in denen sich ihre Vagina immer wieder zusammenzog. Meine Finger schienen gefangen. Allein mein Daumen war beweglich, ich spürte ihre Klitoris groß und pulsierend.

Sie hat sich fantastisch revanchiert.

Meine Frage an Euch:
Welche Gerüche, welche Düfte erotisieren Euch ganz besonders?

Meine Gedanken zum Sex im ganz normalen Alltag: Virgilio's Blog Virgilio_2


waldwatz 56H

11/5/2011 5h49

Ich finde eine Pussy muss auch richtig nach Pussy riechen und schmecken.
Wenn jemand Seife lecken und lutschen will braucht er keine Frau dazu,
oder


Virgilio_2 68H
72 messages
16/7/2010 4h01

Liebe XXLcockloving,
da bin ich ganz auf Deiner Seite ... ich denke, jeder Mensch hat einen ganz spezifischen Körpergeruch, etwas ganz spezielles ... und wenn das zusammenpasst - oooh da klingeln bei mir alle Glocken!
Aber in dem einen Punkt gebe ich Dir zweihundert Prozenz recht... eher einmal öfter duschen als zuwenig ist sehr ok
Duftenden Gruß,
Virgilio

Meine Gedanken zum Sex im ganz normalen Alltag: Virgilio's Blog Virgilio_2


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