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Avide
Publié :24/10/2011 9h15
Dernière mise à jour :30/4/2024 23h41
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Ein guter Bekannter hat mir vor kurzem diese Geschichte erzählt, und da ich sie gut fand, stelle ich sie hier für euch vor.

Beim Öffnen der Tür fiel mein erster Blick auf die Bar. Sie stützte sich mit den Händen auf einem der Hocker ab. High Heels, schwarze Netzstrümpfe, darüber zwei Streifen braune Haut, links und rechts. Unter einem eng anliegenden schwarzen Mini zeichnete sich ihr grandios geformter Hintern ab, den sie mir wollüstig entgegenzustrecken schien. Als ich mich neben sie stellte, richtete sie sich auf, und ich nahm als erstes fünf neongrüne Buchstaben auf ihrem Gürtel wahr. Unter einem durchsichtigen, lockeren Top waren deutlich ihre runden Brüste mit beinahe senkrecht nach oben stehenden Nippeln zu erkennen. Diese vollen Lippen und strahlenden dunklen Augen verhießen einiges ...

“Avide?“ – “Oui, GIERIG, mon cher ami“. Ihre dunkle Stimme klang weich und verlockend, als sie fortfuhr: “Die luxuriöse Überraschungsstunde: 300. Looser nehmen eine halbe zu 100 ... ohne sich überraschen zu lassen.“ Mit hochgezogener Braue grinste Avide mich erwartungsvoll an. “Manche mögen das anders seh’n, aber ich denke, genau dann kein Looser zu sein, wenn ich mit Mastercard zahlen kann.“ Lachend legte sie meinen Arm um ihre Schulter, dann betraten wir den Flur neben der Bar.

Während Avide die Tür schloss, betätigte sie einen Schalter und kräftiges Wasserrauschen ließ sich aus einem Nebenraum vernehmen. Ich reichte ihr meine Karte, die sie achtlos, ohne den Blick von mir zu wenden, auf den Tisch hinter sich legte. Die Gierige schlang ihre Arme um meinen Hals und presste sich an mich. “Ich habe Lust auf dich“, flüsterte sie und küsste mich leidenschaftlich. Ich fühlte meine Erregung und sie wohl auch, denn sie drehte sich um und drückte ihren süßen Hintern an meinen Schwanz, ging leicht in die Knie und richtete sich wieder auf. Avide nahm meine Hand und zog mich hinter sich her ins Bad. Den kurzen Gedanken an meine Mastercard unterdrückte ich. Alles ist gut, ich vertraute ihr. Der Whirlpool war bereits zur Hälfte gefüllt. Während die Schöne begann, mich auszuziehen, erinnerte mich der Duft von Lavendel und Thymian an meinen Urlaub mit Charlotte in der Provence, lange her. Du wirst ein geiles Abenteuer mit dieser fremden Frau erleben, stellte ich verwundert über ihre, aber auch meine Schamlosigkeit fest.

Ich ließ mich im sprudelnden Wasser nieder und beobachtete gierig, wie sie die Netzstrümpfe von ihren wunderschönen, langen Beinen zog. Schon saß sie zwischen meinen Schenkeln, den Rücken an meinen harten Schwanz gedrückt, ihr Kopf an meiner Schulter. Wie selbstverständlich legte sie meine Hände auf ihre festen Brüste, indessen sie selbst zwei Naturschwämme in kreisenden Bewegungen langsam über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten ließ. Nach einigen Minuten drehte sie sich um, legte meine Rechte in ihren Schritt und massierte mit dem Schwamm meine Eier. Geschwollene Labien, eine riesige, harte Klitoris ... Das konnte sie nicht schauspielern, diese Frau WAR geil. Sie bringt mich um den Verstand, zuckte ein Gedanke durch mein Hirn. Ihre Hände waren überall, streichelten, massierten und zupften, nur meinen Schwanz, der sich steil nach oben reckte, beachtete sie nicht.

Als sich das Wasser abzukühlen begann, stand sie auf, reichte mir ein flauschiges Handtuch mit der Bitte, sie abzutrocknen. Ihr fester Körper mit den ästhetischen Rundungen schmiegte sich an mich und ließ meine Vorhaut an ihrem muskulösen Bauch auf- und abgleiten, während ich ihren Rücken und den geilen Po abtupfte. Dann legte sie ein frisches Handtuch um meine Schulter, stellte sich hinter mich, so dass ich ihre Venus an meinem Hintern fühlen konnte. Eine sinnliche Massage begann, die nichts ausließ ... außer meinem Schwanz.

Wir gingen zurück in ihr Zimmer. Ich legte mich rücklings auf ihren mit Kissen umrandeten Diwan. Wenn sie nicht gleich mein pralles Raubtier wenigstens einmal berührt, raste ich aus, so dachte ich. Die Gierige tat es NICHT, sondern stellte sich breitbeinig über mein Gesicht und begann mit geschlossenen Augen zu masturbieren. Fasziniert und erregt von diesem Anblick sowie ihrer Hemmungslosigkeit sah ich ihrer Hand und den wippenden Brüsten zu, als völlig unerwartet ein glasklarer Faden ihres Safts auf meine Lippen tropfte. Verlangend öffnete ich den Mund und schmeckte ihre würzige Süße. Jetzt hielt ich’s vor Geilheit nicht mehr aus, ergriff ihre Hände und zog sie zu mir herunter. “Quäl’ mich nicht länger“, flüsterte ich einschmeichelnd, “du weißt doch, was ich brauche.“ Sie lächelte mich nur an, rutschte zwischen meine Schenkel und begann meine Eier zu lecken. Immer wieder verirrte sich, so schien es zumindest, ihre Zunge bis zu meiner Schwanzspitze. Endlich saugte sie ihn ein, indessen ihre Zunge dabei den Rand meiner Eichel leckte. Mein Becken bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ich stand kurz vor einer Explosion, als sie sich umdrehte, um nach einem Gummi zu greifen. Sie nahm es in den Mund, stülpte das Teil über meinen Schwanz, so dass es sich abrollen konnte, während sie ihn kraftvoll aufsog. “Jetzt darfst du bestimmen“, raunte sie mir zu und sah mich abwartend an.

“Dreh’ dich um, zeig’ mir deinen Weltklassearsch. Ich will dich endlich ficken.“ Wie von Sinnen hatte ich diese Worte ausgestoßen, deretwegen ich seltsamerweise keine Scham empfand. Sie gehorchte. Ich umfasste ihren runden Hintern und stieß kraftvoll zu. Berauscht nahm ich ihr Stöhnen wahr und dieses irre Bild, wie mein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Intervalle mit schnellen, tiefen Stößen wechselte ich mit solchen ab, in denen ich genüsslich dieses wilde Raubtier bis auf die Eichel herauszog. Ich fickte sie euphorisch, alles Fühlen auf meine Schwanzspitze konzentriert. Wie durch einen Nebel nahm ich ihren Schrei wahr, ihr Beckenboden verkrampfte sich und einen Moment lang schien es, als könne sie meinen prall gefüllten Schwanz zerquetschen.

Avide richtete sich auf, das Raubtier noch in ihr. Ihre Hände streichelten meinen Hintern. “Du bist mein Mega-Lover, küss mich“, wisperte sie. “Es ist irre geil mit dir. Du bist eine Traumfrau. Nur dieses Scheißgummi ...“ Sanft ließ sie meinen Schwanz entgleiten, drehte sich um und zog das Präser ab. Meine Schwanzspitze glänzte, die Venen kurz vorm Zerplatzen. Ich spürte jede Papille ihrer Zunge, als sie am Frenulum zu lecken begann, und schrie vor Lust, die endlich ihren Höhepunkt erreichte - mein Schwanz an ihrem Nippel, während sich mein Saft in Fontänen über ihre Brüste ergoss. Wenig später gab sie mir einen Schubs, so dass ich kraftlos nach hinten fiel und ihr dabei zusehen konnte, wie sie mein Ejakulat auf ihrem makellosen Körper verteilte. Avide schmiegte sich an mich, ihren Kopf auf meiner Brust, ihre rechte Hand massierte meine Hoden - ein Gefühl, wie nach einer langen, anstrengenden Reise nach Hause zu kommen ...

“Wenn du dich noch frisch machen möchtest ...“, Avide wies auf die Badezimmertür und stand auf. Als ich zurückkam, ließ sie mich den Beleg quittieren und reichte mir meine Karte. “Es war wunderschön mit dir“, hauchte sie und küsste meine Wange. “Du findest sicher allein hinaus.“

Grinsend passierte ich die Bar. Beim Öffnen der Ausgangstür, fiel mein Blick auf die Uhr. 75 Minuten, in denen ich meine Vitalität gefühlt hatte. “Da geht noch einiges“, bestätigte ich mir triumphierend und dachte an Charlotte. Winterlicher Ostwind zerrte an meiner viel zu dünnen Jacke, dennoch war mir behaglich warm ...
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